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notfallset kleinkinder: So schützt Du Dein Kind auf Outdoor-Touren

05.09.2025 12 mal gelesen 0 Kommentare
  • Packe ein kindgerechtes Erste-Hilfe-Set mit Pflastern, Desinfektionsmittel und Wundsalbe ein.
  • Denke an Sonnenschutz, Insektenschutz und einen Hut, um Haut und Kopf Deines Kindes zu schützen.
  • Führe immer ausreichend Wasser, Snacks und eine Notfallpfeife für Dein Kind mit.

Das optimale Notfallset für Kleinkinder: Inhalt und praktische Tipps für Outdoor-Touren

Das optimale Notfallset für Kleinkinder: Inhalt und praktische Tipps für Outdoor-Touren

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Ein wirklich durchdachtes Notfallset für Kleinkinder ist mehr als eine Ansammlung von Pflastern und Kompressen. Es muss den speziellen Herausforderungen draußen gerecht werden: wechselhaftes Wetter, unwegsames Gelände, plötzliche Insektenattacken oder einfach nur ein aufgeschlagenes Knie fernab der Zivilisation. Hier zählt jede Minute – und manchmal auch jede Kleinigkeit.

  • Wasserfeste Verpackung: Outdoor heißt oft: Matsch, Regen, Tau. Ein robustes, wasserdichtes Etui schützt alle Inhalte vor Feuchtigkeit und Schmutz. Achte auf leicht zu öffnende Reißverschlüsse – mit kalten Fingern oder in Eile kann das entscheidend sein.
  • Kindgerechte Soforthilfe: Pflaster mit bunten Motiven wirken Wunder, wenn Tränen fließen. Aber: Auch hypoallergene, atmungsaktive Materialien sind Pflicht, um Hautirritationen zu vermeiden.
  • Zecken- und Splitterentferner: In Wald und Wiese lauern Zecken. Eine spezielle Zeckenkarte oder -zange gehört ins Set, ebenso eine Pinzette mit abgerundeten Spitzen – so lassen sich Splitter oder Dornen schmerzarm entfernen.
  • Mini-Kühlkompresse: Gerade für kleine Beulen, Stiche oder Prellungen draußen ein echter Gamechanger. Sofort einsetzbar, ohne Kühlschrank – das ist Gold wert, wenn kein Eiscafé in Sicht ist.
  • Wundspray und Desinfektion: Ein mildes, alkoholfreies Spray ist unterwegs besser als klassische Desinfektionstücher, die schnell austrocknen oder zu scharf sind. Ideal für empfindliche Kinderhaut.
  • Erste-Hilfe-Anleitung für Eltern: Kurz, übersichtlich, mit klaren Bildern – im Stressfall ist ein schneller Blick Gold wert. QR-Codes zu Erklärvideos sind ein cleveres Extra für unterwegs.
  • Notfallkarte mit Allergien und Kontaktdaten: Im Ernstfall kann ein kleiner Zettel mit Infos zu Allergien, Blutgruppe und Notfallnummern Leben retten. Am besten laminiert und immer griffbereit.

Ein kleiner, aber entscheidender Tipp: Teste das Set vor der Tour! Öffne alles einmal, prüfe die Handhabung und passe die Inhalte individuell an – zum Beispiel mit einem Lieblingspflaster oder speziellen Medikamenten. So bist Du draußen nicht nur vorbereitet, sondern auch richtig entspannt unterwegs.

So schützt Du Dein Kind effektiv auf Outdoor-Abenteuern: Sicherheit in jeder Situation

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Outdoor-Touren mit Kleinkindern verlangen nach cleveren Schutzmaßnahmen, die weit über das bloße Mitführen eines Notfallsets hinausgehen. Damit Dein Kind in jeder Lage sicher bleibt, solltest Du gezielt vorbeugen und flexibel reagieren können – auch wenn es mal richtig wild wird.

  • Vorbereitung ist alles: Checke vorab die Route auf potenzielle Gefahrenstellen wie steile Abhänge, dichte Vegetation oder Gewässer. Notiere Dir die nächstgelegenen Rettungspunkte oder Krankenhäuser – ein kleiner Zettel im Rucksack reicht schon.
  • Kindgerechte Kleidung: Wähle Outfits mit UV-Schutz, langen Ärmeln und Hosenbeinen, um vor Sonne, Zecken und Kratzern zu schützen. Reflektierende Elemente sorgen dafür, dass Dein Kind auch bei Dämmerung gut sichtbar bleibt.
  • Regelmäßige Pausen einplanen: Kinder ermüden schneller und verlieren leichter die Konzentration. Pausen bieten nicht nur Erholung, sondern auch die Gelegenheit, kleine Blessuren sofort zu entdecken und zu versorgen.
  • Klare Absprachen: Vereinbare feste Regeln, wie „Immer in Sichtweite bleiben“ oder „Nicht alleine ins Gebüsch“. Das klingt simpel, aber im Eifer des Gefechts kann so eine klare Ansage den Unterschied machen.
  • Schutz vor Insekten und Pflanzen: Trage vorab ein geeignetes, kindgerechtes Mückenschutzmittel auf und halte Abstand zu Brennnesseln oder dornigen Sträuchern. Ein kleiner Handfächer hilft, Wespen und Mücken unterwegs fernzuhalten.
  • Notfallkommunikation: Wenn Du mit mehreren Erwachsenen unterwegs bist, stimme Handzeichen oder Rufe ab, um im Notfall schnell reagieren zu können. Ein lautes Trillerpfeifchen am Kinderrucksack kann im Ernstfall Aufmerksamkeit schaffen.

Und ganz ehrlich: Es gibt kein Patentrezept für absolute Sicherheit, aber mit diesen Maßnahmen bist Du verdammt nah dran. Ein wachsames Auge, vorausschauende Planung und ein bisschen gesunder Menschenverstand machen den Unterschied – so bleibt das Abenteuer ein schönes Erlebnis für alle.

Pro- und Contra-Tabelle: Notfallset für Kleinkinder bei Outdoor-Touren

Pro Contra
Erhöhte Sicherheit bei Verletzungen und unerwarteten Situationen Zusätzliches Gewicht und Platzbedarf im Rucksack
Soforthilfe für kleine und größere Notfälle möglich Regelmäßige Kontrolle und Auffrischung der Inhalte nötig
Kindgerechte Materialien (z.B. hypoallergene Pflaster, bunte Motive) Eventuell hohe Kosten durch individuelle Ergänzungen und spezielle Utensilien
Sorgt für Beruhigung und Gelassenheit bei Eltern und Kind Kann vergessen werden oder im Stressfall schlecht zugänglich sein
Individuelle Anpassung an Allergien und Krankheiten möglich Nicht alle Eltern wissen, wie sie das Set im Ernstfall optimal anwenden
Flexibel bei verschiedenen Wetterlagen und Situationen einsetzbar Hygiene muss unterwegs stets beachtet werden
Unabhängigkeit von externer Hilfe auf abgelegenen Routen Unvollständige Sets bergen das Risiko unnützer Vorsorge

Checkliste: Diese Bestandteile darf Dein Notfallset für Kleinkinder unterwegs nicht fehlen

Checkliste: Diese Bestandteile darf Dein Notfallset für Kleinkinder unterwegs nicht fehlen

  • Mini-Taschenlampe* – Für den schnellen Blick in den Mund, in die Ohren oder einfach, wenn es dämmert und Du etwas suchst.
  • Einweg-Fieberthermometer – Super praktisch, weil klein, hygienisch und sofort einsatzbereit, falls das Kind plötzlich fiebrig wirkt.
  • Salbe gegen Insektenstiche – Lindert Juckreiz und Schwellungen, speziell für empfindliche Kinderhaut formuliert.
  • Rettungspfeife – Ein kleines, leichtes Teil, das im Notfall viel Lärm macht und so schnell Aufmerksamkeit schafft.
  • Wasserfeste Müllbeutel – Zum hygienischen Entsorgen von Verbandsmaterial oder als improvisierter Regenschutz für das Set.
  • Trinkwasser-Einzeldosis – Ein paar kleine Trinkampullen oder Beutel, falls das Kind nach einem Schreck oder Sturz Flüssigkeit braucht und keine Flasche griffbereit ist.
  • Blasenpflaster – Gerade bei längeren Touren Gold wert, wenn die kleinen Füße wund werden.
  • Sanfte Reinigungstücher – Für Hände, Gesicht oder kleine Wunden, ohne aggressive Zusätze.
  • Notfallnummern-Liste – Neben den üblichen Kontakten auch die Nummer der lokalen Bergwacht oder des nächstgelegenen Kinderarztes.
  • Einmal-Kältepack – Aktivierbar durch Knicken, hilft sofort bei Prellungen oder Verstauchungen.

*Profi-Tipp: Eine kleine Taschenlampe mit rotem Licht schont nachts die Augen und beruhigt oft schneller als grelles Weiß.

Beispiel aus der Praxis: Ein Tag in der Natur – wie das Notfallset im Ernstfall schützt

Beispiel aus der Praxis: Ein Tag in der Natur – wie das Notfallset im Ernstfall schützt

Stell Dir vor, Du bist mit Deinem Kind und Freunden auf einem Waldpfad unterwegs. Die Sonne scheint, das Picknick wartet im Rucksack – alles läuft bestens. Plötzlich stolpert Dein Kind über eine Wurzel, rutscht ab und fängt an zu weinen. Der Schreck sitzt tief, die Knie sind aufgeschürft, und es fließt ein bisschen Blut.

  • Du greifst direkt zum Notfallset und findest ohne langes Suchen ein steriles Reinigungstuch, das die Wunde sanft säubert.
  • Ein hautfreundliches, elastisches Kinderpflaster mit Motiv lenkt ab und sorgt für ein kleines Lächeln trotz Tränen.
  • Mit der Mini-Taschenlampe kontrollierst Du im Schatten des Waldes, ob Splitter oder Schmutz in der Wunde stecken.
  • Da das Kind nach dem Sturz etwas blass wirkt, nutzt Du das Einweg-Fieberthermometer, um sicherzugehen, dass kein Fieber im Spiel ist.
  • Zur Beruhigung gibst Du einen kleinen Schluck aus der Trinkwasser-Einzeldosis – das hilft, den ersten Schock zu überwinden.
  • Während Du die Notfallnummern-Liste griffbereit hältst, checkst Du, ob weitere Hilfe nötig ist. Zum Glück reicht die Versorgung vor Ort.

Das Notfallset macht in solchen Momenten den Unterschied: Du bist schnell, ruhig und kannst gezielt helfen, ohne improvisieren zu müssen. So wird aus einem kleinen Unfall kein Drama – und der Tag in der Natur bleibt für alle ein schönes Erlebnis.

Sinnvolle Ergänzungen: Individuelle Anpassungen für Dein perfektes Notfallset

Sinnvolle Ergänzungen: Individuelle Anpassungen für Dein perfektes Notfallset

Manchmal sind es die kleinen, ganz persönlichen Extras, die ein Notfallset erst richtig komplett machen. Je nach Alter, Gesundheitszustand und Abenteuerlust Deines Kindes kannst Du gezielt nachrüsten und so für wirklich jede Situation gewappnet sein.

  • Persönliche Medikamente: Wenn Dein Kind regelmäßig bestimmte Arzneimittel benötigt (z.B. Asthmaspray, Notfall-Allergiemittel), sollten diese immer in ausreichender Menge und mit Beipackzettel dabei sein.
  • Individuelle Allergiehinweise: Ein laminiertes Kärtchen mit Infos zu Allergien, Unverträglichkeiten oder chronischen Erkrankungen kann im Ernstfall entscheidend sein – vor allem, wenn Du selbst einmal ausfällst und andere helfen müssen.
  • Wasserfeste Mini-Checkliste: Eine kleine, abwischbare Liste mit den wichtigsten Schritten für die Erste Hilfe gibt im Stress Sicherheit und verhindert, dass etwas vergessen wird.
  • Notfallarmband für das Kind: Ein Armband mit Name, Notfallnummer und ggf. wichtigen medizinischen Hinweisen sorgt dafür, dass Dein Kind auch dann identifiziert werden kann, wenn es sich selbst nicht äußern kann.
  • Einweg-Mundschutz: Gerade bei längeren Touren oder in Gruppen kann ein zusätzlicher Mundschutz sinnvoll sein, um im Fall von Infekten andere zu schützen oder selbst geschützt zu bleiben.
  • Mini-Spiegel: Für die schnelle Kontrolle von Verletzungen an schwer einsehbaren Stellen – und zur Signalgebung, falls Ihr Euch im Gelände verirrt.
  • Beruhigungstuch oder kleines Kuscheltier: Ein vertrauter Gegenstand kann nach einem Schreck Wunder wirken und hilft, das Kind emotional zu stabilisieren.

Mit diesen individuellen Ergänzungen passt Du das Notfallset optimal an die Bedürfnisse Deiner Familie an – und bist für jede Outdoor-Situation bestens vorbereitet.

Wichtige Hinweise zur richtigen Anwendung und Aufbewahrung des Notfallsets draußen

Wichtige Hinweise zur richtigen Anwendung und Aufbewahrung des Notfallsets draußen

  • Bewahre das Notfallset stets an einer festen, leicht zugänglichen Stelle im Rucksack auf. Ein tieferes Fach oder das Bodenfach sind ungeeignet, da im Ernstfall jede Sekunde zählt.
  • Prüfe vor jeder Tour, ob alle Verschlüsse und Beutel des Sets dicht sind. Feuchtigkeit, Sand oder Insekten können den Inhalt sonst unbrauchbar machen.
  • Vermeide direkte Sonneneinstrahlung auf das Set, da Hitze bestimmte Materialien und Medikamente beeinträchtigen kann. Ein schattiges Plätzchen im Rucksack ist ideal.
  • Nutze nach der Anwendung von Verbandsmaterialien oder Hilfsmitteln stets die beiliegenden Müllbeutel, um gebrauchte Teile hygienisch und sicher zu entsorgen.
  • Markiere benutzte oder angebrochene Komponenten mit einem kleinen Aufkleber oder Zettel, damit Du nach der Tour sofort siehst, was nachgefüllt werden muss.
  • Führe regelmäßig eine kleine „Trockenübung“ durch: Öffne das Set, simuliere einen Notfall und überprüfe, ob Du alles mit wenigen Handgriffen findest. Das gibt Sicherheit für den Ernstfall.
  • Falls Du mehrere Kinder oder Begleitpersonen hast, weise sie kurz ein, wo das Notfallset ist und wie sie im Notfall helfen können. So bist Du nicht allein auf Dich gestellt.

Eine sorgfältige Handhabung und Lagerung des Notfallsets sorgt dafür, dass es draußen wirklich zuverlässig funktioniert – auch wenn’s mal hektisch wird.

Regelmäßige Kontrolle: Wie Du Dein Set aktuell und einsatzbereit hältst

Regelmäßige Kontrolle: Wie Du Dein Set aktuell und einsatzbereit hältst

Damit Dein Notfallset für Kleinkinder wirklich jederzeit funktioniert, braucht es ein bisschen Disziplin – aber keine Sorge, das geht auch ohne großen Aufwand. Wichtig ist vor allem ein fester Rhythmus: Lege am besten zwei feste Termine im Jahr fest, zum Beispiel zum Saisonwechsel oder vor längeren Ausflügen.

  • Verfallsdaten prüfen: Kontrolliere alle Medikamente, Desinfektionsmittel und sterilen Produkte auf ihr Ablaufdatum. Abgelaufene Artikel ersetzen, denn im Notfall zählt Wirksamkeit.
  • Vollständigkeit sicherstellen: Nach jedem Einsatz sofort notieren, was fehlt oder angebrochen ist. Direkt nachfüllen, damit Du nicht beim nächsten Mal überrascht wirst.
  • Funktionsfähigkeit testen: Überprüfe bewegliche Teile wie Scheren, Pinzetten oder Taschenlampen. Batterien bei Bedarf wechseln und bewegliche Teile auf Rost oder Bruchstellen checken.
  • Wetterfeste Verpackung inspizieren: Achte auf Risse, Löcher oder undichte Stellen an Beuteln und Hüllen. Ein beschädigtes Etui kann das ganze Set unbrauchbar machen.
  • Individuelle Anpassungen updaten: Hat sich bei Allergien, Medikamenten oder Kontaktdaten etwas geändert? Passe die Notfallinfos und persönlichen Ergänzungen regelmäßig an.

Mit diesen Schritten bleibt Dein Notfallset nicht nur vollständig, sondern auch wirklich einsatzbereit – egal, wann das nächste Abenteuer ruft.

Fazit: Mit dem passenden Notfallset für Kleinkinder sicher und entspannt draußen unterwegs

Fazit: Mit dem passenden Notfallset für Kleinkinder sicher und entspannt draußen unterwegs

Ein wirklich durchdachtes Notfallset für Kleinkinder eröffnet Dir die Freiheit, Outdoor-Abenteuer mit einem guten Gefühl zu genießen. Es ist mehr als reine Vorsorge – es gibt Dir die Möglichkeit, spontan zu bleiben und auch abgelegene Wege zu erkunden, ohne ständig an Risiken denken zu müssen. Besonders wertvoll: Du kannst Dich voll und ganz auf das Naturerlebnis konzentrieren, weil Du weißt, dass Du für unerwartete Situationen gewappnet bist.

  • Flexibilität: Mit einem individuell bestückten Set bist Du auch auf ungewöhnliche Situationen vorbereitet, zum Beispiel bei plötzlichen Wetterumschwüngen oder längeren Wartezeiten auf Hilfe.
  • Gelassenheit: Die Sicherheit, alles Nötige griffbereit zu haben, wirkt sich direkt auf Deine Stimmung und die Deines Kindes aus – Stress bleibt außen vor, das gemeinsame Erlebnis steht im Mittelpunkt.
  • Eigenständigkeit: Du bist nicht auf die Ausrüstung anderer angewiesen und kannst im Notfall selbstbewusst und souverän handeln.

Mit dem passenden Notfallset wird aus jeder Outdoor-Tour ein echtes Familienabenteuer – sicher, entspannt und voller schöner Erinnerungen.

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FAQ: Notfallset für Kleinkinder auf Outdoor-Abenteuern

Was gehört unbedingt in ein Notfallset für Kleinkinder beim Outdoor-Ausflug?

Ein Basis-Notfallset für Outdoor-Touren mit Kleinkindern sollte sterile Kompressen, kinderfreundliche Pflaster, Fixierbinde, milde Desinfektion, Zeckenzange, kleine Kühlkompresse, Handschuhe, Notfallkarte mit Kontaktdaten, Taschenlampe und eine Erste-Hilfe-Anleitung für Kinder enthalten.

Wie kann ich das Notfallset individuell an mein Kind anpassen?

Füge bei Bedarf persönliche Medikamente, eine laminierte Allergiehinweis-Karte, ein Kuscheltuch oder Notfallarmband mit wichtigen Infos hinzu. Denke an spezielle Hilfsmittel, die Dein Kind eventuell benötigt, wie z. B. ein Asthmaspray oder Allergiemittel.

Wie sollte ich das Notfallset unterwegs lagern, damit alles verwendbar bleibt?

Bewahre das Set in einer robusten, wasserfesten Tasche an einer schnell erreichbaren Stelle im Rucksack auf. Schütze es vor direkter Sonne und entsorge benutztes Material immer hygienisch in einem Beutel.

Wie oft sollte ich das Notfallset für Kleinkinder kontrollieren und auffrischen?

Überprüfe das Set mindestens zweimal im Jahr und direkt nach jedem Einsatz. Achte dabei auf abgelaufene Medikamente, verbrauchte Verbandsmaterialien und die Funktionstüchtigkeit von Hilfsmitteln wie Taschenlampe oder Schere.

Wie bereite ich mich am besten auf einen Notfall mit Kind draußen vor?

Übe vorab die Anwendung des Notfallsets, lies die Erste-Hilfe-Anleitung, informiere Dich über die nächstgelegenen Rettungspunkte und lege klare Absprachen mit anderen Begleitpersonen und Deinem Kind fest. So handelst Du im Ernstfall ruhig und sicher.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Ein gut ausgestattetes Notfallset für Kleinkinder ist bei Outdoor-Touren unerlässlich, sollte individuell angepasst und regelmäßig überprüft werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setze auf eine wetterfeste und kindgerechte Ausstattung: Achte darauf, dass das Notfallset in einer robusten, wasserdichten Verpackung verstaut ist und speziell für Kinder zusammengestellte Hilfsmittel wie hypoallergene Pflaster mit bunten Motiven enthält. So bleibt alles sauber und kindgerecht, selbst bei schlechtem Wetter oder auf matschigen Wegen.
  2. Bereite Dich auf typische Outdoor-Gefahren vor: Ergänze Dein Set mit Zeckenkarte, Splitterpinzette, Mini-Kühlkompresse und einem milden, alkoholfreien Wundspray. Damit bist Du für kleine Verletzungen, Insektenstiche oder Prellungen bestens gewappnet und kannst schnell reagieren.
  3. Individualisiere das Set nach den Bedürfnissen Deines Kindes: Ergänze persönliche Medikamente, ein laminiertes Kärtchen mit Allergiehinweisen sowie ein Notfallarmband mit Kontaktdaten. Ein kleines Kuscheltier oder Tuch kann nach einem Schreck zusätzlich trösten.
  4. Regelmäßige Kontrolle und Trockenübungen einplanen: Überprüfe vor jeder Tour den Inhalt, die Haltbarkeit und die Funktionsfähigkeit aller Komponenten. Mache gelegentlich eine Trockenübung, um im Ernstfall alles schnell griffbereit zu haben.
  5. Prävention und Kommunikation nicht vergessen: Plane die Route im Voraus, vereinbare klare Regeln mit Deinem Kind (z. B. „Immer in Sichtweite bleiben“) und halte eine Notfallnummern-Liste sowie eine kleine Rettungspfeife griffbereit. Das erhöht die Sicherheit und sorgt für schnelle Hilfe, falls doch etwas passiert.

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