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Outdoor Erste Hilfe Set Test: Die besten Sets im Vergleich

04.09.2025 12 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Outdoor Erste Hilfe Set von Outdoorer überzeugt durch umfangreiche Ausstattung und wetterfeste Verpackung.
  • Das Kompakt-Set von Deuter punktet mit geringem Gewicht und praktischer Fächeraufteilung.
  • Das Tatonka First Aid Complete bietet viele Zusatztools wie Zeckenzange und Signalpfeife für anspruchsvolle Touren.

Outdoor Erste Hilfe Set Test: Die besten Sets im direkten Vergleich

Outdoor Erste Hilfe Set Test: Die besten Sets im direkten Vergleich

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Direkt auf den Punkt: Wer draußen unterwegs ist, braucht ein Erste Hilfe Set, das nicht nur im Regal gut aussieht, sondern in der Praxis wirklich funktioniert. Im aktuellen Test wurden die meistverkauften und am besten bewerteten Outdoor Erste Hilfe Sets gezielt unter realen Bedingungen verglichen. Entscheidend war dabei nicht nur, was auf der Packung steht, sondern wie sich die Sets im Gelände, bei Nässe, Kälte und hektischen Situationen schlagen.

Die Auswahl reichte von ultraleichten Minimal-Sets bis hin zu voll ausgestatteten Notfallpaketen für Expeditionen. Bewertet wurden Ausstattung, Zugänglichkeit, Gewicht, Packmaß und vor allem die Praxistauglichkeit. Besonderes Augenmerk lag auf Details wie wasserfesten Hüllen, cleveren Organisationsfächern und der Möglichkeit, das Set individuell zu erweitern. Denn was nützt das beste Set, wenn im entscheidenden Moment die Schere fehlt oder die Kompressen durchnässt sind?

Im direkten Vergleich zeigte sich: Es gibt deutliche Unterschiede, die nicht immer mit dem Preis zusammenhängen. Während einige Sets mit üppigem Inhalt glänzen, überzeugen andere durch ihr durchdachtes Design und ihre Robustheit. Die besten Modelle bieten eine Kombination aus sinnvoller Grundausstattung, kompaktem Format und Extras wie Signalpfeife oder Beatmungsmaske – ohne unnötigen Ballast. Die Testsieger im Überblick findest du in der folgenden Vergleichstabelle.

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Vergleichstabelle: Die Top Outdoor Erste Hilfe Sets im Überblick

Vergleichstabelle: Die Top Outdoor Erste Hilfe Sets im Überblick

Damit du sofort siehst, welches Set zu deinen Anforderungen passt, findest du hier eine strukturierte Übersicht der besten Outdoor Erste Hilfe Sets aus dem aktuellen Test. Die Tabelle hebt zentrale Unterschiede hervor, die im Alltag draußen wirklich zählen – etwa Extras für spezielle Touren, Besonderheiten bei der Organisation oder die Nachfüllbarkeit der Inhalte. Auch das Verhältnis von Gewicht zu Ausstattung wurde kritisch betrachtet, denn jedes Gramm zählt, wenn der Rucksack ohnehin schon voll ist.

  • GoLab: Überzeugt durch wetterfeste Verpackung, praktische Fächer und Extras wie Signalpfeife und Beatmungsmaske. Ideal für alle, die Wert auf Übersicht und Robustheit legen.
  • General Medi 170 Teile: Bietet ein sehr umfangreiches Sortiment, das besonders für Gruppen oder längere Touren geeignet ist. Allerdings ist das Gewicht deutlich höher als bei anderen Sets.
  • Care Plus Waterproof: Setzt auf Wasserdichtigkeit und spezielle Zusätze wie Brandwundauflage und Thermometer. Die Organisation könnte strukturierter sein, aber der Inhalt ist für anspruchsvolle Touren bestens gerüstet.
  • Ortlieb Regular: Extrem leicht und kompakt, mit ergonomischem, wasserdichtem Etui. Perfekt für Minimalisten, die trotzdem nicht auf Sicherheit verzichten wollen.
  • Tatonka Basic Waterproof: Punktet mit einer klaren Checkliste, durchdachter Anleitung und guter Organisation. Kleine Lücken im Inhalt lassen sich individuell auffüllen.
  • Tatonka Mini: Für ultraleichte Einsätze oder kurze Trips gedacht. Nur das Nötigste dabei, aber erstaunlich clever gepackt.
  • Care Plus Basic: Das Set mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis im Test. Viel Verbandsmaterial und Pflaster für wenig Geld – ideal für Einsteiger oder als Ergänzung.

Alle genannten Sets wurden hinsichtlich Nachfüllbarkeit, Handhabung im Notfall und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Outdoor-Szenarien bewertet. So findest du ohne Umwege das Set, das zu deiner nächsten Tour und deinem persönlichen Sicherheitsanspruch passt.

Direkter Vergleich: Stärken und Schwächen der beliebtesten Outdoor Erste Hilfe Sets

Modell Vorteile Nachteile
GoLab
  • Wetterfeste Verpackung
  • Gut strukturierte Fächer
  • Signalpfeife & Beatmungsmaske enthalten
  • Kleineres Sortiment als große Sets
  • Für Expeditionen ggf. Ergänzung nötig
General Medi 170 Teile
  • Sehr umfangreiche Ausstattung
  • Für Gruppen & längere Touren geeignet
  • Hohes Gewicht
  • Weniger kompakt, größerer Packmaß
Care Plus Waterproof
  • Wasserdicht
  • Mit Brandwundauflage & Thermometer
  • Organisation verbesserungswürdig
Ortlieb Regular
  • Extrem leicht und kompakt
  • Wasserdichtes Etui
  • Nur Basisausstattung enthalten
Tatonka Basic Waterproof
  • Checkliste & Anleitung inklusive
  • Gute Organisation
  • Kleine Lücken im Inhalt (individuell ergänzbar)
Tatonka Mini
  • Ultraleicht & minimalistisch
  • Clever gepackt für Kurztrips
  • Nur das Nötigste enthalten
  • Für längere Touren nicht ausreichend
Care Plus Basic
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Viel Verbandsmaterial und Pflaster
  • Einfachste Ausstattung im Vergleich

Ausstattungsanalyse: Was bieten die Testsieger wirklich?

Ausstattungsanalyse: Was bieten die Testsieger wirklich?

Die Testsieger im Outdoor Erste Hilfe Set Vergleich punkten nicht nur mit Quantität, sondern vor allem mit einer Auswahl, die auf echte Notfälle zugeschnitten ist. Auffällig: Es sind oft die kleinen, cleveren Extras, die im Ernstfall den Unterschied machen.

  • Strukturierte Innenaufteilung: Fächer und Klarsichttaschen sorgen dafür, dass du im Stress sofort das richtige Teil findest. Kein wildes Wühlen, sondern gezielter Griff – das spart wertvolle Sekunden.
  • Wetterfeste Verpackung: Die besten Sets schützen ihren Inhalt nicht nur vor Regen, sondern auch vor Staub und Schmutz. Das erhöht die Haltbarkeit der Materialien und verhindert böse Überraschungen bei der Anwendung.
  • Erweiterte Notfallausrüstung: Neben klassischen Verbandsmaterialien findest du bei den Top-Modellen Extras wie Beatmungsmaske, Signalpfeife oder Zeckenzange. Besonders für abgelegene Gebiete ein echter Vorteil.
  • Praktische Checklisten und Anleitungen: Manche Sets liefern laminierte Kurz-Anleitungen mit, die auch bei Nervosität schnell erklären, was zu tun ist. Das gibt Sicherheit, selbst wenn der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon etwas her ist.
  • Individualisierbarkeit: Viele Testsieger lassen sich einfach mit eigenen Medikamenten oder Spezialmaterial ergänzen. So bleibt das Set flexibel für Allergiker, Kinder oder besondere Touren.

Was auffällt: Die beste Ausstattung ist nicht immer die mit den meisten Teilen, sondern die, die auf die typischen Risiken draußen abgestimmt ist. Wer clever packt, ist im Notfall schneller und besser vorbereitet – und genau das liefern die Testsieger.

Praxistest: Wie schlagen sich die besten Sets im Outdoor-Einsatz?

Praxistest: Wie schlagen sich die besten Sets im Outdoor-Einsatz?

Im Gelände zeigt sich, was ein Outdoor Erste Hilfe Set wirklich kann. Während der Testphase wurden die Sets auf einer mehrtägigen Wanderung, bei wechselhaftem Wetter und in unterschiedlichen Notfallszenarien eingesetzt. Besonders auffällig: Sets mit klarer Strukturierung ermöglichten auch unter Zeitdruck einen schnellen Zugriff auf das benötigte Material. Gerade bei Verletzungen, die zügig versorgt werden müssen, ist das Gold wert.

  • Handhabung mit Handschuhen: Einige Modelle lassen sich problemlos auch mit klammen Fingern oder Handschuhen öffnen und bedienen. Andere Sets hingegen haken oder lassen sich nur schwer einhändig öffnen – ein echter Nachteil bei Kälte oder Stress.
  • Materialqualität im Härtetest: Im Praxiseinsatz blieben die Inhalte der Testsieger auch nach mehreren Stunden im Regen trocken und sauber. Billigere Sets zeigten hier Schwächen: durchnässte Pflaster, aufgeweichte Verpackungen, teils sogar eingerissene Beutel.
  • Alltagstauglichkeit der Extras: Signalpfeife, Zeckenzange und Beatmungsmaske kamen tatsächlich zum Einsatz. Besonders die Zeckenzange erwies sich als unverzichtbar auf Waldpfaden – bei anderen Sets fehlte sie und musste improvisiert werden.
  • Nachfüll- und Anpassungsfähigkeit: Wer auf längeren Touren unterwegs war, schätzte die Möglichkeit, das Set unkompliziert mit eigenen Medikamenten oder zusätzlichem Verbandsmaterial zu bestücken. Die besten Sets boten dafür genug Platz und flexible Fächer.

Fazit aus dem Praxistest: Ein gutes Outdoor Erste Hilfe Set überzeugt nicht nur im Labor, sondern vor allem draußen – bei Wind, Wetter und unter echten Stressbedingungen. Sets, die in der Praxis bestehen, sind durchdacht, robust und flexibel anpassbar. Genau das macht im Ernstfall den Unterschied.

Kaufberatung: Welches Set passt zu welchem Einsatzbereich?

Kaufberatung: Welches Set passt zu welchem Einsatzbereich?

Die Wahl des richtigen Outdoor Erste Hilfe Sets hängt maßgeblich davon ab, wohin die Reise geht und wie viele Personen dabei sind. Es gibt kein Universalset, das für jede Tour optimal ist – vielmehr entscheidet der Einsatzbereich über die nötige Ausstattung.

  • Tagestouren & Familienausflüge: Für kurze Wanderungen oder Radtouren reicht ein kompaktes Set mit Basisinhalten. Wichtig sind hier leichte Handhabung und ein Mix aus Pflastern, Kompressen und Desinfektion. Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte auf Extras wie bunte Pflaster oder kindgerechte Schmerzlinderung achten.
  • Mehrtagestouren & Trekking: Je länger und abgelegener die Tour, desto wichtiger werden erweiterte Inhalte. Sets für diesen Bereich sollten Platz für persönliche Medikamente, zusätzliche Verbände und spezielle Hilfsmittel wie Zeckenzange oder Brandwundauflage bieten. Ein nachfüllbares, robustes Set mit wasserfester Hülle ist hier Pflicht.
  • Gruppen & Expeditionen: Bei mehreren Personen steigt das Risiko für verschiedene Verletzungen. Hier empfiehlt sich ein umfangreiches Set mit mehreren Paar Handschuhen, größeren Mengen an Verbandsmaterial und Extras wie Beatmungsmaske oder Signalpfeife. Für Gruppen ist es sinnvoll, auf eine übersichtliche Organisation und klare Kennzeichnung der Inhalte zu achten.
  • Ultraleicht & Minimalisten: Wer auf jedes Gramm achtet, wählt ein reduziertes Set mit Fokus auf die wichtigsten Basics. Dennoch sollte nicht an der Qualität gespart werden – ein winziges, aber unvollständiges Set hilft im Notfall wenig. Prüfe, ob das Minimal-Set für deine geplante Aktivität wirklich ausreicht.
  • Spezielle Anforderungen: Für Allergiker, Diabetiker oder Menschen mit chronischen Erkrankungen ist es ratsam, das Set individuell zu ergänzen. Auch bei Touren in Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko oder extremen Wetterbedingungen sind spezielle Inhalte wie Breitbandantibiotika oder Kälteschutz sinnvoll.

Ein Tipp aus der Praxis: Vor dem Kauf immer überlegen, wie weit du von Hilfe entfernt bist und welche Risiken realistisch sind. Lieber ein paar Gramm mehr, als im Ernstfall ohne das Richtige dazustehen.

Beispiel aus dem Test: Ein Tag unterwegs mit dem Vergleichssieger

Beispiel aus dem Test: Ein Tag unterwegs mit dem Vergleichssieger

Frühmorgens, leichter Nieselregen, der Rucksack sitzt fest – und das GoLab Erste Hilfe Set griffbereit außen am Karabiner. Schon beim ersten Zwischenfall, ein kleiner Schnitt am Finger durch scharfkantigen Fels, zeigt sich die Stärke des Sets: Mit einem Handgriff lässt sich das wasserabweisende Etui öffnen, das Pflaster ist dank transparenter Fächer sofort gefunden. Kein langes Suchen, keine nassen Inhalte.

Später, nach einer Rast, bemerkt jemand eine Zecke am Bein. Die Zeckenzange liegt in einem separaten Fach, hygienisch verpackt. Die Entfernung gelingt problemlos, das beiliegende Desinfektionstuch ist schnell zur Hand. Die Stimmung bleibt entspannt, niemand muss improvisieren oder lange überlegen.

Am Nachmittag zieht ein Gewitter auf. Die Rettungsdecke wird vorsorglich bereitgelegt, das Set bleibt auch bei starkem Regen dicht. Besonders praktisch: Die beiliegende Kurzanleitung erklärt Schritt für Schritt, wie im Notfall zu handeln ist – selbst unter Stress ein echter Mehrwert.

Am Ende des Tages sind alle Materialien noch sauber und vollständig. Die Extras wie Signalpfeife und Beatmungsmaske wurden nicht gebraucht, sind aber sofort auffindbar. Die robuste Verarbeitung und die durchdachte Organisation des Sets haben im Testalltag überzeugt – keine Kompromisse, kein unnötiger Ballast, aber alles Nötige dabei.

Pflege und Nachfüllen: So bleiben Outdoor Erste Hilfe Sets einsatzbereit

Pflege und Nachfüllen: So bleiben Outdoor Erste Hilfe Sets einsatzbereit

Ein Outdoor Erste Hilfe Set ist nur dann wirklich nützlich, wenn es vollständig, hygienisch und aktuell ist. Wer sein Set regelmäßig pflegt, vermeidet böse Überraschungen in kritischen Momenten. Hier kommt es auf mehr an als bloßes Nachfüllen von Pflastern.

  • Verfallsdaten kontrollieren: Viele sterile Produkte wie Kompressen oder Desinfektionstücher haben ein Ablaufdatum. Abgelaufene Materialien verlieren ihre Wirksamkeit oder werden unbrauchbar – also regelmäßig prüfen und ersetzen.
  • Feuchtigkeit und Schmutz vermeiden: Nach jeder Tour sollte das Set geöffnet und auf Feuchtigkeit oder Verschmutzungen untersucht werden. Feuchte Verpackungen trocknen lassen oder direkt austauschen, um Schimmel und Keime zu verhindern.
  • Individuelle Ergänzungen checken: Persönliche Medikamente, Allergiemittel oder Spezialpflaster gehören regelmäßig auf ihre Haltbarkeit und Vollständigkeit geprüft. Besonders bei wechselnden Touren kann sich der Bedarf ändern.
  • Verbrauchtes sofort ersetzen: Nach jedem Einsatz direkt notieren, was fehlt, und so bald wie möglich nachfüllen. Das verhindert, dass bei der nächsten Tour wichtige Teile fehlen.
  • Ordnung erhalten: Die beste Organisation nützt nichts, wenn nach der Nutzung alles durcheinander ist. Nachfüllen heißt auch: Alles wieder ordentlich einsortieren, damit im Notfall jedes Teil am gewohnten Platz liegt.
  • Jährlicher Komplett-Check: Mindestens einmal im Jahr empfiehlt sich eine vollständige Inventur des Sets. Dabei auch die Anleitung und Checkliste auf Aktualität prüfen – manchmal ändern sich empfohlene Maßnahmen oder neue Erkenntnisse kommen hinzu.

Wer sein Outdoor Erste Hilfe Set mit Sorgfalt pflegt, hat im Ernstfall nicht nur das gute Gefühl, vorbereitet zu sein, sondern verschafft sich und anderen einen echten Sicherheitsvorsprung.

Fazit: Das überzeugendste Outdoor Erste Hilfe Set im Test

Fazit: Das überzeugendste Outdoor Erste Hilfe Set im Test

Nach sorgfältiger Auswertung aller Testkriterien überzeugt das Sieger-Set nicht nur durch seine Ausstattung, sondern vor allem durch seine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Outdoor-Situationen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, das Set individuell zu erweitern, ohne dass die Übersichtlichkeit darunter leidet. Die Kombination aus robustem Material, durchdachter Innenaufteilung und praxisnahen Extras hebt es von der Konkurrenz ab.

  • Die wasserabweisende Hülle bleibt auch bei extremen Wetterbedingungen zuverlässig dicht.
  • Selbst bei spontanen Planänderungen – etwa einer ungeplanten Übernachtung im Freien – ist das Set flexibel einsetzbar.
  • Die beiliegende Anleitung ist so gestaltet, dass sie auch in Stresssituationen schnell verständlich bleibt und keine Fragen offenlässt.
  • Die Möglichkeit, Verbrauchsmaterial unkompliziert nachzufüllen, spart langfristig Kosten und sorgt für nachhaltige Nutzung.

Wer ein Outdoor Erste Hilfe Set sucht, das nicht nur im Testlabor, sondern auch im echten Leben punktet, findet im Vergleichssieger eine Lösung, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Outdoor-Enthusiasten eine klare Empfehlung darstellt.


FAQ: Outdoor Erste Hilfe Sets – Alles Wichtige auf einen Blick

Was sollte in einem Outdoor Erste Hilfe Set unbedingt enthalten sein?

Zur Basisausstattung gehören Desinfektionsmittel, verschiedene Pflaster, Wundkompressen, sterile Einmalhandschuhe, Verbandpäckchen, Verbandschere, Rettungsdecke, Pinzette, Zeckenzange, Schmerzmittel und eine Erste-Hilfe-Anleitung. Für längere Touren empfiehlt sich eine Ergänzung um persönliche Medikamente und Extras wie Signalpfeife oder Beatmungshilfe.

Worauf sollte man beim Kauf eines Outdoor Erste Hilfe Sets achten?

Wichtige Kriterien sind die Ausstattung, Größe und Gewicht des Sets, Wetterfestigkeit der Verpackung, übersichtliche Organisation der Inhalte sowie Nachfüllbarkeit. Wer längere oder abgelegene Touren plant, sollte Wert auf Extras und Erweiterungsmöglichkeiten legen.

Wie oft sollte ich mein Outdoor Erste Hilfe Set kontrollieren?

Das Set sollte vor jeder größeren Tour auf Vollständigkeit und Haltbarkeit kontrolliert werden. Abgelaufene oder verbrauchte Materialien müssen regelmäßig ersetzt werden, um die Einsatzbereitschaft zu garantieren.

Wie schütze ich mein Erste Hilfe Set am besten vor Nässe und Verschmutzung?

Ideal ist eine wasserfeste oder zumindest wasserabweisende Verpackung, wie sie viele hochwertige Sets bieten. Zusätzlich sollten alle sensiblen Inhalte wie Pflaster und Verbandsstoff nochmals separat in Zip-Beuteln geschützt werden. Nach jeder Tour empfiehlt sich eine Kontrolle auf Feuchtigkeit und Schmutz.

Kann ich ein Outdoor Erste Hilfe Set individuell anpassen?

Ja, das ist nicht nur möglich, sondern sinnvoll. Persönliche Medikamente, spezielle Hilfsmittel für Allergiker oder Diabetiker und weitere Ergänzungen wie Blasenpflaster, Breitbandantibiotika oder spezielle Salben sollten entsprechend der eigenen Bedürfnisse hinzugefügt werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Im Test wurden verschiedene Outdoor Erste Hilfe Sets hinsichtlich Ausstattung, Praxistauglichkeit und Gewicht verglichen; die besten Modelle bieten sinnvolle Extras, Robustheit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle das Set passend zum Einsatzzweck: Überlege dir vor dem Kauf, für welche Touren du das Erste Hilfe Set benötigst – kurze Tagesausflüge, mehrtägige Trekkingtouren oder Expeditionen. Je nach Einsatzbereich sollte die Ausstattung variieren, von minimalistischen Sets für Solo-Abenteuer bis zu umfangreichen Varianten für Gruppen.
  2. Achte auf wetterfeste Verpackung und gute Organisation: Die besten Sets bieten nicht nur einen umfangreichen Inhalt, sondern schützen diesen auch zuverlässig vor Nässe und Schmutz. Praktische Fächer und Klarsichttaschen sorgen dafür, dass du im Notfall schnell das benötigte Material findest.
  3. Individualisiere dein Set nach persönlichen Bedürfnissen: Viele Sets lassen sich mit eigenen Medikamenten, Allergiemitteln oder Spezialausrüstung ergänzen. So bist du optimal auf spezielle Risiken vorbereitet, wie Allergien, chronische Erkrankungen oder besondere Anforderungen deiner Tour.
  4. Prüfe regelmäßig Inhalt und Verfallsdaten: Kontrolliere vor jeder Tour, ob alle wichtigen Bestandteile vorhanden und verwendbar sind. Ersetze abgelaufene sterile Produkte, fehlende Pflaster oder verbrauchte Medikamente rechtzeitig, damit das Set immer einsatzbereit bleibt.
  5. Nutze die Extras für mehr Sicherheit und Komfort: Sets mit Signalpfeife, Beatmungsmaske, Zeckenzange oder Kurzanleitung bieten im Notfall entscheidende Vorteile. Besonders die strukturierte Anleitung kann im Ernstfall helfen, ruhig und effektiv zu handeln, auch wenn der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon länger zurückliegt.

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